Biloba

Biloba ist dem botanischen Namen des „Weltenbaumes“ Ginkgo biloba entnommen und heißt soviel wie „zwei-lappig“. Das Blatt dieses Baumes ist in sich zweigeteilt und doch im Stil zu Einem vereint. Die Dynamik von Polarität und Einheit, getrennt und doch vereint zu sein bestimmt das Mensch sein in vielfältiger Art. Die Praxis Biloba repräsentiert diese Symbolik in vielen Hinsichten:

So ist die Praxis z.B. durch die zwei Standorte Kaufdorf und Thun zwei lappig und doch im Stil vereint. Ebenso bipolar bieten sich die Therapeuten in ihren männlichen und weiblichen Personen an, sind sie doch mit ihrer Ausbildung und Arbeitsweise Eins.
Eine weitere Einheit, die sich zu trennen versucht und doch für immer verbunden ist, sind Mutter – Kind, für diese zwei Einheiten sich die Praxis Biloba spezialisiert hat und Beiden – einzeln oder auch zusammen – erfolgreich Behandlungen anbietet.

Energien frei fließen lassen, Polaritäten und Gegensätze in eine harmonische Einheit bringen, mit Allem in guter Verbindung sein. Ihre Patienten unabhängig, eigenständig und doch ihrer Verantwortung bewusst und vor allem zufrieden auf dem Weg unbeschwert weiter gehen zu lassen, dies sind unter anderem einige Ziele der Therapeuten dieser Praxis. Sie stellen sich der Aufgabe, Leid und Krankheit der Patienten, dank ihrem fundierten Wissen und langjähriger Erfahrung in klassischer Homöopathie in eine gesunde, heile Einheit zu bringen (ganzheitliche Behandlung!). Dazu nehmen sie sich garantiert immer genügend Zeit, um ihre Klienten mit den anvertrauten Anliegen, richtig verstanden, homöopathisch behandelnd durch die schwierigen Zeiten zu begleiten.

Gedicht

Dieses Baum’s Blatt, der von Osten

Meinem Garten anvertraut

Giebt geheimen Sinn zu kosten,

Wie’s den Wissenden erbaut.

Ist es Ein lebendig Wesen,

Das sich in sich selbst getrennt?

Sind es zwey, die sich erlesen,

Daß man sie als Eines kennt?
Solche Fragen zu erwidern

Fand ich wohl den rechten Sinn,

Fühlst du nicht an meinen Liedern

Daß ich Eins und doppelt bin?

Johann Wolfgang von Goethe
„Ginkgo biloba“ 15.Sept.1815 aus: West-östlicher Divan

Praxis Biloba